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Kemadrin wird dafür benutzt, um Symptome der Parkinson-Krankheit so wie Zittrigkeit, Steifheit, Spasmen und schlechte Muskelkontrolle zu heilen.
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Kundenerfahrungen
Produktbeschreibung
Allgemeine Anwendung
Kemadrin beinhält die aktive Zutat Procyclidinhydrochlorid, welche eine anticholinergische Medizin ist. Anticholinergische Medikamente hemmen die Aktivität eines Neurotransmitters namens Acetylcholin. Kemadrin wird dafür verwendet, um Zittrigkeit, Spasmen, Steifheit und schwache Muskelkontrolle, der die Parkinson-Krankheit zu Grunde liegt, zu behandeln.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Nehmen Sie genau so viel ein wie verschrieben, nehmen Sie jede Dosis mit einem Glas Wasser und nach einer Mahlzeit ein, um Magenverstimmungen zu vermeiden. Nehmen Sie nicht zwei Dosen auf einmal. Der normale Einnahmeplan des Medikaments beträgt drei bis vier Mal pro Tag.
Vorsichtsmaßnahmen
Diese Medizin kann Schwindel oder verschwommenes Sehen verursachen, weswegen Sie beim Autofahren, beim Bedienen von Maschinen und anderen gefährlichen Tätigkeiten vorsichtig sein bzw. diese ganz unterlassen sollten. Beschränken Sie den Alkoholkonsum. Wenn ein Patient mit Kemadrin behandelt wird, erhöht sich das Risiko eines Hitzeschlags, da diese Medizin das Schwitzen bei körperlichen Anstrengungen oder in heißem Wasser verringern kann. Bevor Sie Kemadrin einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt darüber, ob Sie eine vergrößerte Vorsteherdrüse oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben, an Epilepsie oder anderen krampfartigen Krankheiten, Herzkrankheiten oder einer beliebigen Art von Arrhythmie, Depression, einer anderen psychischen Krankheit, Nieren- oder Leberkrankheit leiden.
Kontraindikationen
Kemadrin den Patienten, die allergisch darauf reagieren, an einem Engwinkelglaukom, an Darmobstruktion, einer erschwerten Darmkrankheit (Megacolon) oder Myasthenia gravis leiden, kontraindiziert.
Mögliche Nebenwirkungen
Beenden Sie die Einnahme dieses Medikaments und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, falls eine der folgenden Nebenwirkungen eintreten sollte: Eine allergische Reaktion (Schwellungen im Gesicht, Nesselsucht, Atembeschwerden), unübliches Fieber, schneller Herzschlag oder Arrhythmie, Bewusstseinsverlust, geistige Verwirrung, Ängstlichkeit, Halluzinationen, Hyperaktivität, Aufregung, Desorientierung, unübliches Verhalten, Krampfanfällen, Augenschmerzen oder Hautausschlag.
Wechselwirkung
Informieren Sie Ihren Arzt über alle verschriebenen und OTC-Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel, Vitaminen und vor allem über trizyklische Antidepressiva so wie Clomipramin (Anafranil), Amitriptylin (Elavil, Endep), Doxepin (Sinequan); trizyklische Antidepressiva so wie Nortriptylin (Pamelor), Protriptylin (Vivactil), Amoxapin (Asendin), Imipramin (Tofranil), Desipramin (Norpramin); ein Phenothiazin, Chlorpromazin (Thorazin), Mesoridazin (Serentil), Thioridazin (Mellaril), Promazin (Sparin), Fluphenazin (Prolixin), Trifluoperazin (Stelazin), Perphenazin (Trilafon); Antihistaminika einschließlich Triprolidin (Actifed), Chlorpheniramin (Chlor-Trimeton), Clemastin (Tavist), Brompheniramin (Dimetapp), Diphenhydramin (Benadryl); Guinidin (Quinaglute, Quinidex, Quinora, Cardioquin); Amantadin (Symmetrel), Haloperidol (Haldol), Digoxin (Lanoxin, Lanoxicaps).
Verpasste Dosis
Wenn sie eine Dosis verpasst haben, nehmen Sie sie so schnell wie möglich ein. Wenn Sie bemerken, dass die Zeit der nächsten Dosis fast gekommen ist, dann setzen sie eine Dosis aus. Versuchen Sie nicht, eine verpasste Dosis durch eine zusätzliche zu kompensieren.
Überdosierung
Wenn Sie folgende Symptome einer Überdosierung von Kemadrin verspüren, brauchen Sie unverzügliche medizinische Hilfe: Große Pupillen, gerötetes Gesicht; Fieber, Wärme, trockene Haut, trockener Mund, schneller Herzschlag oder Arrhythmie, Ängstlichkeit, geistige Verwirrung, Halluzinationen, Aufregung, Hyperaktivität, Bewusstseinsverlust oder Krampfanfälle.
Lagerung
Lagern Sie dieses Präparat bei Temperaturen bei 59-77 Grad Fahrenheit (15-25 Grad Celsius) trocken und vor Licht geschützt. Nach Ablauf des Verfallsdatums nicht verwenden.
Haftung
Wir liefern nur allgemeine Informationen über Medikamente, die nicht alle möglichen Anwendungsgebiete, Medikamentenintegrationen oder Vorsichtsmaßnahmen einschließen. Informationen auf der Webseite können nicht für Selbstdiagnostik oder Selbstbehandlung benutzt werden. Spezifische Vorschriften für spezifische Patienten sind mit dem Arzt oder Apotheker zu vereinbaren. Haftung für die Verlässlichkeit dieser Informationen oder mögliche Fehler wird nicht übernommen. Für jeden direkten, indirekten, unüblichen oder sonstigen indirekten Schaden als Resultat vom Gebrauch sämtlicher Informationen von dieser Seite und auch für Folgen einer Selbstbehandlung übernehmen wir keine Haftung.
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Allgemeine Anwendung
Kemadrin beinhält die aktive Zutat Procyclidinhydrochlorid, welche eine anticholinergische Medizin ist. Anticholinergische Medikamente hemmen die Aktivität eines Neurotransmitters namens Acetylcholin. Kemadrin wird dafür verwendet, um Zittrigkeit, Spasmen, Steifheit und schwache Muskelkontrolle, der die Parkinson-Krankheit zu Grunde liegt, zu behandeln.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Nehmen Sie genau so viel ein wie verschrieben, nehmen Sie jede Dosis mit einem Glas Wasser und nach einer Mahlzeit ein, um Magenverstimmungen zu vermeiden. Nehmen Sie nicht zwei Dosen auf einmal. Der normale Einnahmeplan des Medikaments beträgt drei bis vier Mal pro Tag.
Vorsichtsmaßnahmen
Diese Medizin kann Schwindel oder verschwommenes Sehen verursachen, weswegen Sie beim Autofahren, beim Bedienen von Maschinen und anderen gefährlichen Tätigkeiten vorsichtig sein bzw. diese ganz unterlassen sollten. Beschränken Sie den Alkoholkonsum. Wenn ein Patient mit Kemadrin behandelt wird, erhöht sich das Risiko eines Hitzeschlags, da diese Medizin das Schwitzen bei körperlichen Anstrengungen oder in heißem Wasser verringern kann. Bevor Sie Kemadrin einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt darüber, ob Sie eine vergrößerte Vorsteherdrüse oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben, an Epilepsie oder anderen krampfartigen Krankheiten, Herzkrankheiten oder einer beliebigen Art von Arrhythmie, Depression, einer anderen psychischen Krankheit, Nieren- oder Leberkrankheit leiden.
Kontraindikationen
Kemadrin den Patienten, die allergisch darauf reagieren, an einem Engwinkelglaukom, an Darmobstruktion, einer erschwerten Darmkrankheit (Megacolon) oder Myasthenia gravis leiden, kontraindiziert.
Mögliche Nebenwirkungen
Beenden Sie die Einnahme dieses Medikaments und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, falls eine der folgenden Nebenwirkungen eintreten sollte: Eine allergische Reaktion (Schwellungen im Gesicht, Nesselsucht, Atembeschwerden), unübliches Fieber, schneller Herzschlag oder Arrhythmie, Bewusstseinsverlust, geistige Verwirrung, Ängstlichkeit, Halluzinationen, Hyperaktivität, Aufregung, Desorientierung, unübliches Verhalten, Krampfanfällen, Augenschmerzen oder Hautausschlag.
Wechselwirkung
Informieren Sie Ihren Arzt über alle verschriebenen und OTC-Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel, Vitaminen und vor allem über trizyklische Antidepressiva so wie Clomipramin (Anafranil), Amitriptylin (Elavil, Endep), Doxepin (Sinequan); trizyklische Antidepressiva so wie Nortriptylin (Pamelor), Protriptylin (Vivactil), Amoxapin (Asendin), Imipramin (Tofranil), Desipramin (Norpramin); ein Phenothiazin, Chlorpromazin (Thorazin), Mesoridazin (Serentil), Thioridazin (Mellaril), Promazin (Sparin), Fluphenazin (Prolixin), Trifluoperazin (Stelazin), Perphenazin (Trilafon); Antihistaminika einschließlich Triprolidin (Actifed), Chlorpheniramin (Chlor-Trimeton), Clemastin (Tavist), Brompheniramin (Dimetapp), Diphenhydramin (Benadryl); Guinidin (Quinaglute, Quinidex, Quinora, Cardioquin); Amantadin (Symmetrel), Haloperidol (Haldol), Digoxin (Lanoxin, Lanoxicaps).
Verpasste Dosis
Wenn sie eine Dosis verpasst haben, nehmen Sie sie so schnell wie möglich ein. Wenn Sie bemerken, dass die Zeit der nächsten Dosis fast gekommen ist, dann setzen sie eine Dosis aus. Versuchen Sie nicht, eine verpasste Dosis durch eine zusätzliche zu kompensieren.
Überdosierung
Wenn Sie folgende Symptome einer Überdosierung von Kemadrin verspüren, brauchen Sie unverzügliche medizinische Hilfe: Große Pupillen, gerötetes Gesicht; Fieber, Wärme, trockene Haut, trockener Mund, schneller Herzschlag oder Arrhythmie, Ängstlichkeit, geistige Verwirrung, Halluzinationen, Aufregung, Hyperaktivität, Bewusstseinsverlust oder Krampfanfälle.
Lagerung
Lagern Sie dieses Präparat bei Temperaturen bei 59-77 Grad Fahrenheit (15-25 Grad Celsius) trocken und vor Licht geschützt. Nach Ablauf des Verfallsdatums nicht verwenden.
Haftung
Wir liefern nur allgemeine Informationen über Medikamente, die nicht alle möglichen Anwendungsgebiete, Medikamentenintegrationen oder Vorsichtsmaßnahmen einschließen. Informationen auf der Webseite können nicht für Selbstdiagnostik oder Selbstbehandlung benutzt werden. Spezifische Vorschriften für spezifische Patienten sind mit dem Arzt oder Apotheker zu vereinbaren. Haftung für die Verlässlichkeit dieser Informationen oder mögliche Fehler wird nicht übernommen. Für jeden direkten, indirekten, unüblichen oder sonstigen indirekten Schaden als Resultat vom Gebrauch sämtlicher Informationen von dieser Seite und auch für Folgen einer Selbstbehandlung übernehmen wir keine Haftung.